Hitparade der Poesie - literatoene

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Hitparade der Poesie

    
Ich freu mich, dass ich bin“
eine Hitparade der Poesie mit dem Duo „Literatöne“

Im Mai 2000 starteten der WDR und der Patmos Verlag eine Aktion mit der Frage nach dem Lieblingsgedicht ihrer Hörer und Leser. Die hundert beliebtesten Gedichte wurden in einer "Hitparade der Poesie" in dem Bändchen "Die Lieblingsgedichte der Deutschen" im Jahr 2003 veröffentlicht. Rund zwanzig dieser Texte hat der Auricher Musiker Heinrich Herlyn vertont und lässt sich bei seinem Gesangsvortrag von dem Pianisten Patrick Pagendarm am Klavier begleiten. Dieser ist Lehrer an der Gesamtschule in Emden und ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück und am “Institut für Musik” der Hochschule Osnabrück. Seine musikalische Begleitung mit ihrer Mischung aus den Bereichen von Kunstlied, Swing, Blues und Chanson bringt den Vortrag der unterschiedlichen Texte von Hesse und Hebbel, Rike oder Goethe formvollendet zur Geltung. Neben Ernsthaftem kommt dabei auch der Humor so mancher Morgenstern- oder Ringelnatz-Vertonung nicht zu kurz.
Ich freu mich, dass ich bin

Prolog
  • Sozusagen grundlos vergnügt (Mascha Kaleko)

Abschied
  • Stufen (Hermann Hesse)
  • Der Mai (Erich Kästner)
  • Mein blaues Klavier (Else Lasker-Schüler)
  • Sommerbild (Friedrich Hebbel)
  • Herbsttag (Rainer Maria Rilke)
  • Herbstbild (Friedrich Hebbel)

Humor
  • Im Park (Joachim Ringelnatz)
  • Das Fräulein stand am Meere (Heinrich Heine)
  • Der Lattenzaun (Christian Morgenstern)
  • Das ästhetische Wiesel (Christian Morgenstern)

Liebe
  • Was es ist (Erich Fried)
  • Ein alter Tibetteppich (Else Lasker-Schüler)
  • Ein Jüngling liebte ein Mädchen (Heinrich Heine)
  • Sachliche Romanze (Erich Kästner)

Einsamkeit
  • Im Nebel (Hermann Hesse)
  • Der Panther (Rainer Maria Rilke)
  • Augen der Großstadt (Kurt Tucholsky)

Balladen
  • Gefunden (Johann Wolfgang Goethe)
  • Der Zauberlehrling (Johann Wolfgang Goethe)
  • Der Knabe im Moor (Annette von Droste-Hülshoff)
  • Herr von Ribbeck auf Ribbeck (Theodor Fontane)

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